Die Bür­ger­stif­tung hilft, Ver­trau­tes neu zu sehen!

Ein Stif­ter hat im Inter­net im Archiv des Stä­del­mu­se­ums in Frank­furt gesucht und eine Skiz­ze von Jakob van Ruis­da­el gefun­den mit der neu­tra­len Bezeich­nung „Müh­le bei einem Schloss“. Anfer­ti­gung der Ansicht 1650 kurz nach dem 30jährigen Krieg. Er hat sei­ne Skiz­zen in vie­le schö­ne  Ölge­mäl­de ein­ge­baut und sich nicht von dem pan­de­mie­rei­chen Jahr­hun­dert schre­cken las­sen (1665 Gro­ße Pest von Lon­don, 1678 Pest von Wien, klei­ne Aus­wahl aus Wiki­pe­dia: Lis­te von Pan­de­mien).

Ein Bent­hei­mer weiß sogleich die Skiz­ze ein­zu­ord­nen: Rund­turm, Pul­ver­turm und Katha­ri­nen­kir­che von Osten. Und die Müh­le? Es soll eine West­müh­le gege­ben haben auf dem West­aus­läu­fer des Schloss­ber­ges.

Anlei­tung für einen Oster­spa­zier­gang Coro­na gerecht: Ruis­da­el Skiz­ze aus­dru­cken und den Ort fin­den, wo Jacob van Ruis­da­el die Burg­an­la­ge aufs Papier gebracht hat.

Dabei kann man auch Oster­ei­er ver­ste­cken… und den Ruis­daelblick foto­gra­fisch fest­hal­ten.

Hier gelan­gen Sie zur Zeich­nung und deren Ein­ord­nung.