Bent­hei­mer Schüt­zen­ge­schich­te in der Biblio­thek!

Goe­thes Aus­spruch, gedruckt in sei­nen Schrif­ten zur Kunst, Pro­py­lä­en, Ein­lei­tung: “Was man weiß, sieht man erst!” schlägt in die glei­che Ker­be wie sein Bon­mot: “Man erblickt nur, was man schon weiß und ver­steht” und lie­fert den Anlass für die fol­gen­den Archi­va­li­en über das tra­di­ti­ons­rei­che hie­si­ge Schüt­zen­fest. Ange­regt von Bent­hei­mer Bür­gern, haben wir gern die lesens­wer­ten Tex­te in den der Regio­nal­ge­schich­te gewid­me­ten Bereich unse­res Web-Auf­tritts ein­ge­stellt, denn die zitier­ten Goe­the-Äuße­run­gen sind kei­ne lee­re For­mu­lie­run­gen, son­dern für vie­le Berei­che des Lebens anwend­bar,  umschrei­ben sie doch tref­fend die Tat­sa­che, dass uns nur Din­ge auf­fal­len kön­nen, über die wir Hin­ter­grund­wis­sen besit­zen. Da die­se Tex­te als Buch nicht mehr erhält­lich sind, lie­fern sie in digi­ta­ler Form wün­schens­wer­te Mosa­ik­stei­ne und loh­nen­de Ein­bli­cke in his­to­ri­sche Orts-Ereig­nis­se.

Dr. Horst Otto Mül­ler

Hier geht es zu den Tex­ten:

Bent­hei­mer Schüt­zen­ge­schich­te von 1937

Bent­hei­mer Schüt­zen­ge­schich­te von 1983